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Was ist der Beste Internet Browser und Add-On?

Browser und Add-On's

Ein Browser ist ein spezielles Programm, mit dem sich Webseiten aus dem World Wide Web aufrufen und betrachten lassen.

Auf der Suche nach einem geeigneten und Beste Browser muss zudem das auf dem PC oder Notebook installierte Betriebssystem berücksichtigt werden.

Waren die ersten Browser reine Textleseprogramme, so erfüllen die meisten Browser der neuesten Generation vielfältige Funktionen, zu denen das: Lesen, Surfen, Betrachten von Bildern und Videos, Speichern von Favoriten und Setzen von Lesezeichen gehört. 

Internet ohne Browser und Browser ohne Internet

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Dabei erfolgt der Zugang zum Internet nicht zwangsläufig über einen Browser. Wer beispielsweise Internettelefonie nutzt oder seine E-Mail abruft, benötigt dafür keinen Browser. Sobald aber elektronische Hypertextdokumente aus dem Web aufgerufen werden sollen, Webseiten also, die über Hypertext Transfer Protocol (http) übertragen werden und untereinander verlinkt sind, geschieht dies über einen Webbrowser.

Umgekehrt werden Browser nicht nur online, sondern auch offline verwendet. Die Voraussetzung dafür ist, dass besuchte Webseiten im Cache gespeichert wurden. Ihre Inhalte sind dann im Offline-Modus weiter abrufbar. In eingeschränktem Maße können auch Programme, mit denen sich Webseiten offline kopieren lassen, eingesetzt werden.

Sistrix umfrage zum Thema Browser

Sistrix hat 30 Passanten in der Innenstadt von Bonn gefragt: “Was ist ein Browser?”

Marktanteile Browsers Weltweit

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Die Statistik zeigt die Anteile der verschiedenen Browserfamilien an der Internetnutzung weltweit von Januar 2009 bis September 2012. Im November 2011 erreichte der Internet Explorer von Microsoft einen Marktanteil von rund 41 Prozent.

Erweiterte Funktionen eines Browsers

Der Nutzen besteht darin, Webseiten rasch finden, betrachten und speichern zu können. Bekannte und viel genutzte Programme sind der:

Jedes dieser Programme verfügt über zusätzliche Funktionen. Allen gemein ist, dass sich gleichzeitig mehrere Schaltflächen nebeneinander öffnen lassen, sodass der Nutzer problemlos zwischen verschiedenen geöffneten Seiten hin und hernavigieren kann.

Auch ein Öffnen innerhalb verschiedener Fenster ist möglich. Daneben sind es Plug-ins und Add-ons durch die Internetbrowser um zusätzliche Funktionen erweitert werden können. Außerdem verfügt gegenwärtig fast jeder über eine eigene Startseite.

Plug-in und Add-on

Da bestimmte Dateiformate nicht direkt verarbeiten können, ist die Installation von Plug-ins erforderlich. Beispiele hierfür sind PDF-Dateien, Java-Script, oder Flash-Elemente.

Auch der Downloadmanager, ein Übersetzungsprogramm oder Programme, mit denen sich bestimmte Gameseiten nutzen lassen, werden als Plug-ins bezeichnet. Während Plug-ins also dazu verwendet werden, bestimmte Funktionen überhaupt erst in den Browser zu integrieren, dienen die Add-ons der Verbesserung/Veränderung solcher Funktionen.

So kann durch ein Add-on die Geschwindigkeit beim Aufrufen und Öffnen bestimmter Seiten erhöht werden, es können andere Programme blockiert oder auch variiert werden. Nicht immer lässt sich eine Abgrenzung zwischen beiden Begriffen eindeutig vornehmen.

Den geeigneten Browser auswählen

Die rasche Entwicklung und Verbesserung der ersten Webbrowser vollzog sich vor allem in den 1990er Jahren, als das Internet bzw. das World Wide Web Einzug in die Privathaushalte hielt. So waren die Browser – beispielsweise Netscape – zunächst für PCs konzipiert. Ihr Download erfolgte von Beginn an kostenlos und direkt über die Herstellerseiten oder über Websites, die sich auf Computer und Internet als Fachgebiete spezialisiert hatten.

Microsoft ging schon früh dazu über, den 1995 erstmals offerierten Internet Explorer mit dem hauseigenen Betriebssystem zu verbinden, doch erfolgte 2009 die Verpflichtung, auch andere Browser zur Auswahl anzubieten.

Allerdings arbeiten nicht alle Programme und Anwendungen in gleicher Weise mit den jeweiligen Browsern zusammen, auch werden Webseiten in der Regel für bestimmte Browser optimiert, die dann als „Supported Browser“ benannt werden.

Auf der Suche nach einem geeigneten Browser muss zudem das auf dem PC oder Notebook installierte Betriebssystem berücksichtigt werden. Häufig stehen für Windows und Mac OS zwei verschiedene versionen bereit; einige Browser wurden speziell für die Verwendung unter Linux konzipiert.

Browser für mobile Endgeräte

Mit der verstärkten Nutzung von Smartphones, iPhone, Tablet-PCs und vergleichbaren mobilen Endgeräten reiften dann auch bereits existierende mobile Browser schnell zu leistungsfähigen Programmen heran.

Zwar lässt sich auch über spezielle Apps auf Facebook und Twitter zugreifen, doch wollen viele Nutzer auch unterwegs im World Wide Web surfen.

Speziell für Geräte aus dem Hause Apple wurde der Safari-Browser entwickelt, auf Android-Handys werden die entsprechenden Varianten der bekannten Webbrowser Mozilla, Google Chrome oder Opera empfohlen, die wahlweise in Deutsch oder einer anderen Sprache konfiguriert werden können.

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